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Die Sparkasse Schwarzwald-Baar hat ab dem Jahr 2021 ihren Betrieb klimaneutral gestaltet. Schon seit 2017 führen sie jährliche Berechnungen der CO2-Emissionen durch. Diese Treibhausgasemissionen entstehen direkt oder indirekt durch ihre unternehmerischen Aktivitäten. Die Hauptursachen sind unter anderem Wärme, der tägliche Arbeitsweg der Angestellten, der Fuhrpark, Stromverbrauch und der Papierverbrauch. 

 Das Hauptziel bei der CO2-Emissionsberechnung ist es, den CO2-Fußabdruck zu ermitteln und anschließend durch gezielte Strategien kontinuierlich zu verringern. Hierzu entwickeln und implementieren sie Konzepte zur Senkung des Ressourcenverbrauchs. Zum Beispiel werden CO2-intensive Energiequellen durch umweltfreundliche Alternativen ersetzt, wie etwa der Wechsel zu Ökostrom, die Installation von Photovoltaikanlagen, die Förderung grüner Mobilität durch Hybrid- und Elektrofahrzeuge sowie die Modernisierung der Heizsysteme. Diese Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks leisten einen bedeutsamen Beitrag zur Minderung der globalen Erwärmung und des Klimawandels.

Seit 2021 kompensiert die Sparkasse Schwarzwald-Baar die verbleibenden, unvermeidbaren CO2-Emissionen durch die Unterstützung von zertifizierten Klimaschutzprojekten. Diese Projekte ermöglichen es, CO2-Emissionen einzusparen. Dabei werden 70% der CO2-Emissionen in der Region kompensiert, unter anderem durch Maßnahmen zur Humusaufbau. Die verbleibenden 30% der Emissionen werden durch ein Windkraftprojekt in Bulgarien ausgeglichen.

Zertifikatsübergabe Sparkasse Schwarzwald-Baar