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Abendzeitung München |

Jetzt gibt's klimafreundliches Wiesn-Bier

München - In Berlin wird ja derzeit hart um ein Maßnahmenpaket für den Klimawandel gerungen, bis zum Freitag will die Große Koalition ihre Vorschläge beisammen haben. In München beginnt einen Tag später das Oktoberfest – und hier ist Klimaschutz heuer auf ganz unpolitische Art und Weise möglich: Beim Biertrinken. Klimaschutz im Bierzelt quasi.
Oktoberfest mit CO2-neutralem Wiesnbier

Denn erstmals wird es auf der Wiesn klimaneutral hergestelltes Bier geben: Und zwar im Hofbräu-Festzelt und allen Festbetrieben, die HB-Bier ausschenken (Schönheitskönigin, Weißbierkarussell Fahrenschon und die Weißbieralm). "Hofbräu hat bereits 2010 angefangen, seinen C02-Fußabdruck wissenschaftlich komplett zu messen, und zwar vom Acker bis zum Glas", erklärte Brauereichef Michael Möller am Montag bei der Vorstellung des Konzepts.

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SZ HB Oktoberfestbier 23.09.19

 

Zertifikatsübergabe Dr. Moeller Frau Abler Herr Abler Herr Gamperl Herr Moedinger

CarboCert und Nachhaltigkeit:

Angela Abler-Heilig trägt bei Zertifikats-Übergaben immer Kleider des nachhaltigen Modelabels „Narcisa“.

NARCISA SCHRIFTZUG TRANSPARENT

LUXURIÖS UND NACHHALTIG

Aus hochwertigen Stoffen organischer Ursprung produziert ausschließlich in der EU nach höchsten Qualitätsstandards, stellen wir einzigartige Damenoberbekleidung her. Diese werden in sehr kleinen Serien und in Handarbeit (keine industrielle Fertigung) in Kroatien in unseren Partner-Manufakturen, durch ausgebildete Schneiderinnen und Schneider gefertigt. Diese Menschen haben die Möglichkeit die Ergebnisse ihrer eigenen Arbeit zu begleiten und sind am Erfolg, der von ihnen hergestellten Produkte, direkt beteiligt.

SCHWÄLMER BROTLADEN Ausgabe 3 | August 2019

Bäcker und Landwirt gemeinsam für’s Klima.

Keinen Kilometer von unserem Backhaus entfernt,steht Kohls Bauernhof. Die Familie Kohl betreibt dort seit fast dreißig Jahren ökologische Landwirtschaft und baut seit einiger Zeit auch Bio-Dinkel und Bio-Roggen für uns an. Regionaler geht es kaum! Nun haben wir ein neues gemeinsames Projekt, mit dem wir zusammen etwas für die Umwelt und unser Klima erreichen wollen.

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BR Mediathek - 02.07.2019

Neuheit im Kampf gegen den Klimawandel: Bauern bekommen Geld, wenn sie ihre Felder besonders nachhaltig bewirtschaften und CO2 im heimischen Ackerboden speichern. Eine Firma am Bodensee vergibt entsprechende Zertifikate für messbare Resultate.

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Dieser Flug wird auf den landwirtschaftlichen Flächen von Hans-Peter Rüedi aus der Schweiz kompensiert. Bei diesem Flug entstehen 10,5 Tonnen CO2. Zum Vergleich, die pro Kopf Jahresemission für einen Schweizer Bürger beträgt ca. 4,5 Tonnen.

BBZ - Nr. 22 - 1. Juni 2019

Mit regenerativer Landwirtschaft für dauerhaften Humusaufbau

Viel Humus im Boden verringert die Nährstoffverluste und fördertWurzelwachstum, Pflanzengesundheit und Wasserhaltevermögen. Das Landwirtschaftsamt Breisach, ein Innovationsfonds der Badenova und der BLHV testen gemeinsamWege zum dauerhaften Humusaufbau...

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CarboCert ist Projektpartner bei einem neuen Projekt "CO2-Bindung durch Humusaufbau"

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SZ - 28.03.2019

Wer Wolfgang Abler dabei zuschaut, mit welcher Wonne er mit bloßen Händen in seinem Komposthaufen wühlt, bekommt einen guten Eindruck davon, was den Landwirtschaftsmeister umtreibt: Humus, besser gesagt Humusaufbau...

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Schaffhauser Bauer Ausgabe 12 - 12.03.2019

Regenerative Landwirtschaft hat zum Ziel, Humus aufzubauen und CO2 im Boden zu binden. Bauer Hanspeter Rüedi bewirtschaftet sein Land entsprechend. Wolfgang Abler vermittelt diese landwirtschaftliche Leistung mittels Zertifikaten zur CO2-Neutralisierung an Unternehmen. Beide sind neu Partner des Regionalen Naturparks Schaffhausen. An der Frühlingsshow im Herblingertal wird das Projekt im Rahmen der Sonderschau «BodenStändig – schaffhauserbauer.ch» vorgestellt.

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05.03.19 - www.bgland24.de - Ramsau - Weltweit wird viel zu viel schädliches CO2 ausgestoßen. Mit Aufforstungsprojekten wird versucht, dem entgegenzusteuern. Aber nicht nur Bäume sondern auch Humus speichert Kohlenstoff.

Rehlegg Carbocert Ramsau 2

Hotelier Johannes Lichtmannegger (r) mit Wolfang Abeler (l.) und Angela Abeler-Heilig bei der Zertifikatsübergabe.
© Berghotel Rehlegg

Ein hoher Humusgehalt im Boden kann den CO2 Gehalt in der Atmosphäre reduzieren und das Klima entlasten. Deutschlandweit ist das Berghotel Rehlegg im Berchtesgadener Land der erste Hotelbetrieb, der seine CO2-Kompensation mit "Humus-Zertifikaten" umsetzt.

"Klimawandel, Unwetterkatastrophen und weltweites Artensterben nehmen zu. Das hat auch für Tourismusregionen erhebliche Konsequenzen. Dabei ist uns bewusst, dass unsere Sparte sowohl Opfer und Mitverursacher ist", sagt Hotelier Johannes Lichtmannegger. S eit Jahren ist es ihm und seinem Cousin Franz Lichtmannegger ein Anliegen, den gemeinsamen Beherbergungsbetrieb so nachhaltig wie nur irgend möglich zu führen. Und dazu gehört ab sofort die Förderung von Humusaufbau in der Region, genauer gesagt am Mühlhauser Hof in Garching an der Alz. "Was einige zigtausende Kilometer näher ist als Panama, wo wir bisher ein Aufforstungsprojekt finanzieren", sagt Lichtmannegger. Über einen langjährigen Partner erfuhr der Ramsauer Hotelier von der Initiative CarboCert und dem Zertifikate-Handel...

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Rehlegg Carbocert Ramsau 3

Rehlegg Carbocert Ramsau 4

50. Woche 2018 Bauernzeitung

Wolfgang Abler baut mit seinem Start-up-Unternehmen Carbocert ein System mit CO2-Zertifikaten für den Aufbau von zersetzter organischer Substanz im Boden – und parallel eine Bildungsstätte – auf.
Damit erhalten Landwirte einen finanziellen Anreiz für eine überaus wichtige Zukunftsinvestition.

Humus und dessen Mehrung ist die Berufung von Wolfgang Abler. Im Garten hinter dem Haus in Buch bei Bodnegg (Baden-Württemberg) hat er sein Experimentierfeld – besser gesagt seinen  Experimentierhügel. Aus Holzhackschnitzeln, Kompost, Grünschnitt und Pflanzenkohle schüttete der Landwirtschaftsmeister im Frühjahr einen Haufen auf. Auch Gesteinsmehl und mit effektiven Mikroorganismen behandelte Schlempe mischte er in das Substrat und pflanzte darauf Kürbisse an. Einige davon sind heute so groß wie Medizinbälle, und als der 47-Jährige in den Boden greift,
kommt eine tiefbraune, locker krümelige Erde zum Vorschein, in der sich die Regenwürmer winden.

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