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Die Erde mit Erde retten. Um die Klimakrise zu bekämpfen, reicht es nicht, CO2 zu sparen – das Klimagas muss aus der Atmosphäre auch entfernt werden.Aber wie? Landwirt Christoph Trütken versucht, es in seinen Böden zu binden. ...

Im Süddeutschen Zeitung Magazin Nr. 17 | 29.4.2022 wird authentisch und spannend das Kooperationsprojekt zwischen Landwirt Christoph Trütken, Sparkasse Schwarzwald Baar und CarboCert erzählt. Sehr empfehlenswert.

 "..... Trütken setzt auf fünf verschiedene Ansätze zum Carbon Farming. Der Kompost ist einer davon. Ein anderes Werkzeug zeigt er auf der Weide nebenan. Er läuft zu einer langen Reihe von frisch gepflanzten Hecken und Bäumen. Holunder, Walnuss, Haselsträucher, Pappeln und Weißdorn. Sie sollen kräftig Fotosynthese betreiben: Sauerstoff in die Luft abgeben und Kohlenstoff an den Boden. Durch ihre langen Wurzeln werden sie damit zu riesigen CO2-Pumpen ... " mehr dazu im Artikel: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/wissen/carbon-farming-klima-klimaschutz-91475?reduced=true

Header Einladung Bodentage CarboCert

Projekthintergrund:
Die Sparkasse Schwarzwald-Baar möchte nachhaltiges Wirtschaften in ihrer Region Schwarzwald-Baar vorantreiben und dabei als Vorbild agieren.

      • Nachhaltigkeit zählt seit der Gründung der Sparkasse vor über 180 Jahren zu ihren Grundwerten. Seit Januar 2021 stellt sie ihren Geschäftsbetrieb erstmals durch regionales Engagement und geprüfte Klimaschutzprojekte ihre CO2-Emissionen klimaneutral.
      • Die Sparkasse Schwarzwald-Baar leistet gemeinsam mit dem Antonihof von Christoph Trütken und der Unterstützung von CarboCert und https://www.triebwerk-landwirtschaft.de einen wertvollen Beitrag zur regionalen Biodiversität, dem Klimaschutz und für die Schaffung von Kohlenstoffsenken.
      • Um den Klimaschutz vor Ort zu unterstützen und so langfrsitig Kohlenstoffsenken zur CO2-Speicherung zu schaffen, möchte die Sparkasse in den nächsten Jahren den lokalen Humusaufbau, das Pflanzen von Agroforstbäumen-/hecken und Weiterbildungsmaßnahmen für den Antonihof fördern und unterstützen. Ziel ist eine vollständige regionale Klimaneutralität spätestens in 2035 durch CO2-Reduktion, Vermeidung und Kompensation vor Ort und so ihre „Selbstverpflichtung für klimafreundliches und nachhaltiges Wirtschaften“ zu erfüllen.