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REGIOBUSINESS | März 2020 Jahrgang 19 Nr. 211

Nachhaltigkeit zu fördern und Umweltbewusstsein in der regionalen Wirtschaft voranzutreiben, sind erklärte Ziele von „Modell Hohenlohe“. Im kommenden Jahr feiert das gemeinnützige Unternehmensnetzwerk sein 30-jähriges Bestehen. VON FRANK LUTZ

Seit 29 Jahren besteht das gemeinnützige Unternehmensnetzwerk. 107 in der Region ansässige Betriebe aus verschiedenen Branchen – vom Zwei-Mann-Betrieb bis zu Weltkonzernen wie Würth, Berner oder EBM-Papst – gehören zu den ordentlichen Mitgliedern. Doch nicht die Zahlen sind für Geschäftsstellenleiterin Monica Hack das Beeindruckendste am Modell Hohenlohe, sondern „das Vertrauen der Unternehmen untereinander“. Melanie Hoffmann, stellvertretende Vorstandsvorsitzende, stimmt zu: „Ich bin perplex, wie offen sich hier große Unternehmen mit Kleinen über Firmen-Interna unterhalten.
Sie bilden ein Netzwerk und haben wenig Geheimnisse voreinander. Das ist sehr viel wert.“

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Verantwortung, die sich auszahlt.

Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen für die heutige und zukünftige Gesellschaft. Das neue Klimaschutzgesetz beinhaltet jedoch kaum Unterstützung für Landwirte, um den Humusaufbau und damit die CO2-Bindung im Boden zu fördern.

Mit unserer Initiative Klima-Landwirt und den digitalen NEXT Farming Lösungen wandeln wir diese Herausforderung zum Vorteil für Sie als Landwirt:

Im Vordergrund stehen Sie als konkreter Klima-Landwirt, der in seinem landwirtschaftlichen Betrieb den Humusaufbau umsetzt und sich so mit unserer Initiative Klima-Landwirt ein neues Erlösmodell erschließt. Denn mit Zertifikaten unseres Partners CarboCert bestätigen wir Ihren Humusaufbau. Damit können Emittenten aus Industrie, Handwerk und Handel Ihre Humuszertifikate erwerben, um so Ihren CO2 Ausstoß regional und öffentlich transparent zu kompensieren.

Hier erfahren Sie mehr...

13.09.2019 | www.dbu.de

Exzellente Forschung: „Böden sind wichtig, um Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu holen“

Freising. „Ihre exzellente Forschung stellt die immense Bedeutung des Bodens als Wasser- und Nährstoffspeicher, Lebensspender, Schadstofffilter und Garant für die Welternährung heraus. Ein Meilenstein sind dabei neue Erkenntnisse zur Kohlenstofffixierung im Boden die weltweit das Klimasystem beeinflusst.“ – Mit diesen Worten würdigte heute Alexander Bonde, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), die Verleihung des Deutschen Umweltpreises 2019 an die Geoökologin Prof. Dr. Ingrid Kögel-Knabner (60), Inhaberin des Lehrstuhls für Bodenkunde am Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt der Technischen Universität München (TUM), Freising. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird die Auszeichnung am 27. Oktober in Mannheim überreichen. Kögel-Knabner erhält ein Preisgeld von 250.000 Euro.

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„fruchtbares“ von lebendigen Böden …

… konnte Bürgermeister Christof Frick bei seinem Antrittsbesuch bei Angela Abler-Heilig und Wolfgang Abler in Buch genießen. Denn die beiden kulinarischen Landschaftsgestalter und Landschaftserhalter haben aus ihren beruflichen Wurzeln und privaten Überzeugungen heraus, die „CarboCert GmbH – für lebendige Böden“ mit der Marke „fruchtbares“ von lebendigen Böden gegründet.

So kann der naturverbundene Gourmet in der neuen Landküche beispielsweise beim Landpartie-Frühstück oder beim vegetarischen WILD, WALD & NATUR-Menü die biologische Vielfalt erleben und schmecken. Aber nicht nur das! „Unsere Idee fußt auf vier Säulen: dem Biohof, dem Hofladen, einem Kochstudio und Seminaren“, erklärte Angela Abler-Heilig dem Bürgermeister stolz. Dabei gibt es Workshops rund um´s Ernten, „Küchenpartys“ zu Bodenthemen und Ernährung, gartenfrische und nachhaltige Küche „Total Lokal“ in Bio-Qualität, genauso wie ein gemeinsamer Kochkurs, der gebucht werden kann.

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Pressemitteilung HERBARIA | 20.09.2019

100 Jahre Herbaria Kräuterparadies - Humuszertifikate für Nachhaltigkeit

Im Rahmen des Firmenjubiläums - 100 Jahre Firmengeschichte Herbaria, welches vom 13.- 15.09.2019 gebührend gefeiert wurde, übbereichte Wolfgang Abler am Hauptfestivaltag, 14.09.2019, ein ganz besonderes Schriftstück an Herbaria Geschäftsführer Erwin Winkler.

Carbocert Geschäftsführer Wolfgang Abler überreicht Auszeichnung

Überreichung Hummuszertifikat

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Abendzeitung München |

Jetzt gibt's klimafreundliches Wiesn-Bier

München - In Berlin wird ja derzeit hart um ein Maßnahmenpaket für den Klimawandel gerungen, bis zum Freitag will die Große Koalition ihre Vorschläge beisammen haben. In München beginnt einen Tag später das Oktoberfest – und hier ist Klimaschutz heuer auf ganz unpolitische Art und Weise möglich: Beim Biertrinken. Klimaschutz im Bierzelt quasi.
Oktoberfest mit CO2-neutralem Wiesnbier

Denn erstmals wird es auf der Wiesn klimaneutral hergestelltes Bier geben: Und zwar im Hofbräu-Festzelt und allen Festbetrieben, die HB-Bier ausschenken (Schönheitskönigin, Weißbierkarussell Fahrenschon und die Weißbieralm). "Hofbräu hat bereits 2010 angefangen, seinen C02-Fußabdruck wissenschaftlich komplett zu messen, und zwar vom Acker bis zum Glas", erklärte Brauereichef Michael Möller am Montag bei der Vorstellung des Konzepts.

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Video München TV

SZ HB Oktoberfestbier 23.09.19

 

Zertifikatsübergabe Dr. Moeller Frau Abler Herr Abler Herr Gamperl Herr Moedinger

CarboCert und Nachhaltigkeit:

Angela Abler-Heilig trägt bei Zertifikats-Übergaben immer Kleider des nachhaltigen Modelabels „Narcisa“.

NARCISA SCHRIFTZUG TRANSPARENT

LUXURIÖS UND NACHHALTIG

Aus hochwertigen Stoffen organischer Ursprung produziert ausschließlich in der EU nach höchsten Qualitätsstandards, stellen wir einzigartige Damenoberbekleidung her. Diese werden in sehr kleinen Serien und in Handarbeit (keine industrielle Fertigung) in Kroatien in unseren Partner-Manufakturen, durch ausgebildete Schneiderinnen und Schneider gefertigt. Diese Menschen haben die Möglichkeit die Ergebnisse ihrer eigenen Arbeit zu begleiten und sind am Erfolg, der von ihnen hergestellten Produkte, direkt beteiligt.

SCHWÄLMER BROTLADEN Ausgabe 3 | August 2019

Bäcker und Landwirt gemeinsam für’s Klima.

Keinen Kilometer von unserem Backhaus entfernt,steht Kohls Bauernhof. Die Familie Kohl betreibt dort seit fast dreißig Jahren ökologische Landwirtschaft und baut seit einiger Zeit auch Bio-Dinkel und Bio-Roggen für uns an. Regionaler geht es kaum! Nun haben wir ein neues gemeinsames Projekt, mit dem wir zusammen etwas für die Umwelt und unser Klima erreichen wollen.

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BR Mediathek - 02.07.2019

Neuheit im Kampf gegen den Klimawandel: Bauern bekommen Geld, wenn sie ihre Felder besonders nachhaltig bewirtschaften und CO2 im heimischen Ackerboden speichern. Eine Firma am Bodensee vergibt entsprechende Zertifikate für messbare Resultate.

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Dieser Flug wird auf den landwirtschaftlichen Flächen von Hans-Peter Rüedi aus der Schweiz kompensiert. Bei diesem Flug entstehen 10,5 Tonnen CO2. Zum Vergleich, die pro Kopf Jahresemission für einen Schweizer Bürger beträgt ca. 4,5 Tonnen.

BBZ - Nr. 22 - 1. Juni 2019

Mit regenerativer Landwirtschaft für dauerhaften Humusaufbau

Viel Humus im Boden verringert die Nährstoffverluste und fördertWurzelwachstum, Pflanzengesundheit und Wasserhaltevermögen. Das Landwirtschaftsamt Breisach, ein Innovationsfonds der Badenova und der BLHV testen gemeinsamWege zum dauerhaften Humusaufbau...

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