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Dieser Flug wird auf den landwirtschaftlichen Flächen von Hans-Peter Rüedi aus der Schweiz kompensiert. Bei diesem Flug entstehen 10,5 Tonnen CO2. Zum Vergleich, die pro Kopf Jahresemission für einen Schweizer Bürger beträgt ca. 4,5 Tonnen.
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Mit regenerativer Landwirtschaft für dauerhaften Humusaufbau
Viel Humus im Boden verringert die Nährstoffverluste und fördertWurzelwachstum, Pflanzengesundheit und Wasserhaltevermögen. Das Landwirtschaftsamt Breisach, ein Innovationsfonds der Badenova und der BLHV testen gemeinsamWege zum dauerhaften Humusaufbau...
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CarboCert ist Projektpartner bei einem neuen Projekt "CO2-Bindung durch Humusaufbau"
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Wer Wolfgang Abler dabei zuschaut, mit welcher Wonne er mit bloßen Händen in seinem Komposthaufen wühlt, bekommt einen guten Eindruck davon, was den Landwirtschaftsmeister umtreibt: Humus, besser gesagt Humusaufbau...
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Regenerative Landwirtschaft hat zum Ziel, Humus aufzubauen und CO2 im Boden zu binden. Bauer Hanspeter Rüedi bewirtschaftet sein Land entsprechend. Wolfgang Abler vermittelt diese landwirtschaftliche Leistung mittels Zertifikaten zur CO2-Neutralisierung an Unternehmen. Beide sind neu Partner des Regionalen Naturparks Schaffhausen. An der Frühlingsshow im Herblingertal wird das Projekt im Rahmen der Sonderschau «BodenStändig – schaffhauserbauer.ch» vorgestellt.
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05.03.19 - www.bgland24.de - Ramsau - Weltweit wird viel zu viel schädliches CO2 ausgestoßen. Mit Aufforstungsprojekten wird versucht, dem entgegenzusteuern. Aber nicht nur Bäume sondern auch Humus speichert Kohlenstoff.
Hotelier Johannes Lichtmannegger (r) mit Wolfang Abeler (l.) und Angela Abeler-Heilig bei der Zertifikatsübergabe.© Berghotel Rehlegg
Ein hoher Humusgehalt im Boden kann den CO2 Gehalt in der Atmosphäre reduzieren und das Klima entlasten. Deutschlandweit ist das Berghotel Rehlegg im Berchtesgadener Land der erste Hotelbetrieb, der seine CO2-Kompensation mit "Humus-Zertifikaten" umsetzt.
"Klimawandel, Unwetterkatastrophen und weltweites Artensterben nehmen zu. Das hat auch für Tourismusregionen erhebliche Konsequenzen. Dabei ist uns bewusst, dass unsere Sparte sowohl Opfer und Mitverursacher ist", sagt Hotelier Johannes Lichtmannegger. S eit Jahren ist es ihm und seinem Cousin Franz Lichtmannegger ein Anliegen, den gemeinsamen Beherbergungsbetrieb so nachhaltig wie nur irgend möglich zu führen. Und dazu gehört ab sofort die Förderung von Humusaufbau in der Region, genauer gesagt am Mühlhauser Hof in Garching an der Alz. "Was einige zigtausende Kilometer näher ist als Panama, wo wir bisher ein Aufforstungsprojekt finanzieren", sagt Lichtmannegger. Über einen langjährigen Partner erfuhr der Ramsauer Hotelier von der Initiative CarboCert und dem Zertifikate-Handel...
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Wolfgang Abler baut mit seinem Start-up-Unternehmen Carbocert ein System mit CO2-Zertifikaten für den Aufbau von zersetzter organischer Substanz im Boden – und parallel eine Bildungsstätte – auf.
Damit erhalten Landwirte einen finanziellen Anreiz für eine überaus wichtige Zukunftsinvestition.
Humus und dessen Mehrung ist die Berufung von Wolfgang Abler. Im Garten hinter dem Haus in Buch bei Bodnegg (Baden-Württemberg) hat er sein Experimentierfeld – besser gesagt seinen Experimentierhügel. Aus Holzhackschnitzeln, Kompost, Grünschnitt und Pflanzenkohle schüttete der Landwirtschaftsmeister im Frühjahr einen Haufen auf. Auch Gesteinsmehl und mit effektiven Mikroorganismen behandelte Schlempe mischte er in das Substrat und pflanzte darauf Kürbisse an. Einige davon sind heute so groß wie Medizinbälle, und als der 47-Jährige in den Boden greift,
kommt eine tiefbraune, locker krümelige Erde zum Vorschein, in der sich die Regenwürmer winden.
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Schwäbische Zeitung - Samstag, 5. Januar 2019 BODNEGG/TETTNANG
Wer Wolfgang Abler dabei zuschaut, mit welcher Wonne er mit bloßen Händen in seinem Komposthaufen wühlt, bekommt einen guten Eindruck davon, was den Landwirtschaftsmeister umtreibt: Humus, besser gesagt, Humusaufbau. Der Haufen hinter dem Hof, vor dem Wolfgang Abler jetzt steht, ist eigentlich gar kein Kompost mehr, sondern fast fertiger Humus, ein dunkler, beinahe schwarzer lockerer
und krümeliger Boden, der bei aktuellen Außentemperaturen noch immer leicht warm ist und in der sich jede Menge Regenwürmer sauwohl fühlen.....
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Belebter Boden - vitale Kulturen - gute Ernte!
Seien Sie willkommen,
Theorie und Praxis der Boden-Regeneration
vor Ort - auf Feldern - zu erleben
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SHOTS MAGAZIN - Wein zu produzieren bedeutet eng mit der Natur zu arbeiten und diese zu respektieren, um nachhaltig individuelle Weine herstellen zu können. Das Wissen über den Kraichgau mit seinen unterschiedlichen Böden, Rebsorten und Klimaeinflüssen, aber auch den Mut und die Kreativität, etwas Neues auszuprobieren – dafür steht das Weingut Klenert im badischen Kraichtal.
Wein zu produzieren bedeutet eng mit der Natur zu arbeiten und diese zu respektieren, um nachhaltig individuelle Weine herstellen zu können. Das Wissen über den Kraichgau mit seinen unterschiedlichen Böden, Rebsorten und Klimaeinflüssen, aber auch den Mut und die Kreativität, etwas Neues auszuprobieren – dafür steht das Weingut Klenert im badischen Kraichtal.
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Im Jahr 2015 von Winzer David Klenert und seiner Frau gegründet, werden mittlerweile 7,5 Hektar Reben selbst bewirtschaftet – Tendenz steigend. Als erster deutscher Winzer überhaupt hat er sich Gedanken gemacht, wie man den Boden im Weinberg verbessern kann und damit helfen kann, den weltweiten CO2-Verbrauch zu senken.
„Schon beim Start haben wir festgestellt, dass der Boden stark verbesserungswürdig ist. Dank unseres Freundes aus dem Nachbarort, Landwirt Martin Ebert, haben wir viel von seinen Bemühungen hinsichtlich regenerativer Landwirtschaft mitbekommen“, sagt David Klenert. „Dort haben wir uns viel abgeschaut und auch Gedanken darüber gemacht, wie diese Bodenbelebung auch im Weinbau funktionieren kann.“